Graffiti: Wer schneller reinigt, bleibt länger sauber
Ist das Kunst, oder kann das weg?
Ein Graffiti auf einer Fassade ist ärgerlich und unschön. Meist richtet es zwar keinen Schaden an, aber die Entfernung der Schmierereien verursacht hohe Kosten und Unannehmlichkeiten. Hier einige Ansätze, wie wir uns vor den Aerosol-Spraydosen schützen können.
Für die Beseitigung der Gemälde oder den Schutz vor ihnen bietet Ihnen die Gebäudereinigung Wasserle aus München verschiedene Möglichkeiten an.
Überstreichen reicht nicht
Ein Graffiti kann normalerweise nicht überstrichen werden, da die Farben durchscheinen. Selbst mehrmaliges Wiederholen oder der Einsatz von Farben mit hoher Deckkraft bringen kein zufriedenstellendes Ergebnis. Mehrere Anstriche bergen ein erhöhtes Risiko von Abplatzungen. Deshalb ist bei der Graffiti-Beseitigung eine Entfernung mit speziellen Systemen sinnvoll.
Schützende Beschichtungen
Bei einem Antigraffiti-System wird eine spezielle Beschichtung auf die Fassade aufgetragen, die anschließend relativ unkompliziert im Falle eines Falles gereinigt werden kann. Das Prinzip basiert darauf, dass durch ein chemisches Schutzschild das tiefere Eindringen von Farbpigmenten verhindert wird. Dadurch können etwaige Graffiti mit einem geeigneten Reinigungsverfahren entfernt werden, da sie nur oberflächlich aufliegen und leichter abgetragen werden können.
Je nach Art des Untergrundes werden permanente, temporäre und semi-permanente Systeme unterschieden. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns.
In jedem Fall hilft auch ein gepflegtes Erscheinungsbild des Gebäudes. Wo schon eine Schmiererei prangt, ist die Hemmschwelle ein weiteres Kunstwerk hinzuzufügen wesentlich geringer. Eine saubere Fassade wird demnach seltener Opfer eines solchen Vandalismus. Die Broken-Windows-Theorie beschreibt, wie ein vergleichsweise harmloses Phänomen, wie beispielsweise ein zerbrochenes Fenster in einem leer stehenden Haus, später zu völliger Verwahrlosung führen kann.